Kürzlich brachte es Heidi Looy (BBB) und Pauline de Bes (J21) zu Besuch CrawFish Farm Holland in Nieuwerkerk aan de IJssel. Dieses Unternehmen kauft und verkauft gefangene roter amerikanischer Flusskrebs, eine invasive exotische Art, die unserer Flora und Fauna schweren Schaden zufügt.
Ein wachsendes Problem
Der Amerikanische Flusskrebs vermehrt sich blitzschnell – ein Weibchen kann sich so schnell vermehren wie 400 Nachkommen auf einmal. Sie fressen Wasserpflanzen ab, fressen Froschlaich und -larven und graben tiefe Höhlen, die Deiche und Straßen schwächen. Dies verursacht Schäden in Millionenhöhe. Währenddessen schieben die Regierungen die Verantwortung hin und her, während die Probleme immer größer werden.
Nachhaltige Lösung: Flusskrebse auf der Speisekarte
Unternehmer wollen den Hummer als kulinarische Lösung auf die Speisekarte setzen, aber Vorschriften und Bürokratie arbeiten dagegen an. CrawFish Farm Holland zeigt, wie der Hummer als Nahrungsmittel genutzt werden kann. Ein nachhaltiges regionales Produkt kann zur Wiederherstellung der Natur und der Wirtschaft beitragen.
BBB und J21 weisen weiterhin auf dieses Problem hin – denn es muss jetzt angegangen werden!